Wir das sind Tabea und Marita, unser Zuhause ist in einem kleinen Dorf im Murgtal.
Umgeben von viel Wald und Wiesen, genau richtig für ausgedehnte Spaziergänge .
Auf den Hund sind wir schon vor vielen Jahren gekommen.
Angefangen hat es mit einem Labradormischling Bodo vom Tierheim, er hat 16 Jahre bei uns gelebt und war Zeit seines Lebens nie krank und ein unkomplizierter Hund.
Und da gab es noch Bonny auch ein Labradormischling, sie lebte leider nur 9 Jahre bei uns, da sie schwer krank wurde, mußten wir 2007 von ihr Abschied nehmen.
Da ein Hund kein Hund ist, haben wir im Mai 2007 Merlin vom Walzenhof zu uns geholt, ein echter Glücksgriff.
Durch ihn habe ich gelernt das ein Hund mehr braucht als nur durch den Wald zu laufen, wir haben die Hundeschule besucht und im April 2009 die Begleithundeprüfung beim VDH erfolgreich abgelegt.
Nach der BH- Prüfung war klar, jetzt ist es Zeit für einen zweiten Hund, Merlin war nun fast ein Jahr allein. Wir waren im Mai 2009 dann auch ganz Glücklich, das uns Familie Kraft den kleinen Samson aus Lühlsbusch anvertraut hat.
Auch ein Glücksgriff, ein ausgeglichener kleiner Hund der sich vom ersten Tag bei uns eingefügt hat als ob er schon immer bei uns gelebt hätte.
Merlin hat ihn vom ersten Tag akzeptiert und teilt mit ihm Schlafplatz und Knochen.
Nun ist das Rudel wieder komplett.
Unsere größte Leidenschaft ist Dummy, die Beschäftigung für einen Retriever. Wir sind regelmäßig auf Dummyseminaren und gehen einmal in der Woche zu einer Dummygruppe.

Ansonsten sind Dummys bei unseren täglichen Spaziergängen immer dabei.

Im nachhinein muß ich sagen das Merlin meine Freizeitgestaltung umgekrempelt hat, wir sind viel unterwegs mit Dummys, mit Samson hab ich das Ausstellen entdeckt und wir Trainieren auch mit Wild.
Und viele nette und weniger nette Labbi-Menschen habe ich kennengelernt und eine Freundin gefunden.

2010 habe ich die Neuzüchterprüfung beim LCD bestanden.

Ich bin Mitglied beim LCD (Labrador Club Deutschland) und DRC ( Deutscher Retriever Club).

 

Wir haben seit März 2011 ein neues Rudelmitglied, unsere Tinka (Kleinspitz) von der Neuen Tierhilfe, sie gehört Tabea. Sie sind vom erste Tag ein Herz und eine Seele, Tinka versteht sich super mit unseren Labradore.

BuiltWithNOF

Faszination

       Labrador

Dummy01

Dummy-Arbeit

Die ausgeprägte Apportierleidenschaft ermöglicht zudem eine artgemäße Beschäftigung von Retrievern mit Dummys (Segeltuchsäckchen), wenn keine jagdlichen Arbeiten anstehen.
Auch im DRC wird die Dummyarbeit mittlerweile als eigenständige Sparte der Hundearbeit mit Prüfungen verschiedensten Schwierigkeitsgrades (Anfänger, Fortgeschrittene, Sieger) betrieben. Die Spannweite reicht von der Dummyprüfung für Anfänger über Working Tests der drei unterschiedlichen Niveaus bis hin zur deutschen Meisterschaft (German Cup). Darüber hinaus wird auch alljährlich eine Europameisterschaft (International Working Test) ausgetragen.

Die Aufgabenstellung geht dabei häufig von Situationen aus, wie sie z. B. unter den Bedingungen englischer Gutsjagden entstehen. Damit werden hier schwerpunktmäßig ganz klassische Retriever-Arbeitsweisen wie Einweisen auf nicht sichtig gefallene Dummys (blinds) oder Merken von Fallstellen sichtig geworfener Dummys (marks) und stilvolles, freudiges Bringen abgefragt. Auch der Stellenwert von ausgezeichneter Lenkbarkeit und aufmerksam beobachtender Standruhe ohne voreiliges Einspringen oder störendes Lautgeben (steadiness) ist bei der Dummyarbeit sehr hoch angesiedelt. Insbesondere beim Fortgeschrittenen- und Siegerniveau können die Aufgaben in anspruchsvollem Terrain (Land und Wasser) über erhebliche Distanzen und Geländewechsel gehen.

Die Dummyarbeit stellt somit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt typischer Arbeitseigenschaften unserer Apportierspezialisten dar.    Quelle: DRC

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